Zum Inhalt springen

Deutscher Personalräte-Preis 2023

Zehn Gremien konkurrieren um die Auszeichnungen

Die Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis 2023 stehen fest. Insgesamt zehn Interessenvertretungen stehen auf der Shortlist für die drei Hauptpreise für besondere Mitbestimmungsinitiativen.

Geehrt werden Mitbestimmungsinitiativen, die sich aktiv für die Belange der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ins Zeug legen. (Foto: Pixabay / CC0)

Zu den Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis 2023 zählen Interessenvertretungen im öffentlichen Dienst von Lüneburg bis Freiburg und von Saarbrücken bis Magdeburg. Ihre Themen reichen von Initiativen für bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen über die Herausforderungen durch die digitale Transformation bis hin zur gelebten Inklusion und dem Einsatz für Rassismusprävention im Polizeidienst.

Die Nominierten sind:

  • Jugend- und Auszubildendenvertretungen Südwestfunk Baden-Baden, Mainz und Stuttgart
  • Gesamtpersonalrat Staatliches Schulamt Frankfurt am Main
  • Personalrat und Schwerbehindertenvertretung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Gesamtpersonalrat der Landeshauptstadt Hannover
  • Polizeihauptpersonalrat der Polizei Niedersachsen, Innenministerium, Hannover
  • Personalrat der Leuphana Universität Lüneburg
  • Lehrerhauptpersonalrat des Ministeriums für Bildung Sachsen-Anhalt, Magdeburg
  • Personalrat Magistrat der Universitätsstadt Marburg
  • Personalrat IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
  • Personalrat für das Verwaltungs- und technische Personal der Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Der „Deutsche Personalräte-Preis“ ist eine Initiative der Zeitschrift „Der Personalrat“ aus dem Frankfurter Bund-Verlag. Er wird seit 2010 vergeben. Die Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt beim Schöneberger Forum am 15. November 2023 in Berlin. Die jährliche Fachtagung für den öffentlichen Dienst wird veranstaltet vom DGB Bildungswerk BUND und vom DGB in Kooperation mit der Zeitschrift „Der Personalrat“.