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Brief an israelische Bilungsgewerkschaft

Solidarität mit Israel

In einem Brief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim drückt GEW-Vorsitzende Maike Finnern ihre tiefe Bestürzung über die jüngsten terroristischen Angriffe auf Israel aus.

Foto: pixabay, CC0

Die Vorsitzende der GEW, Maike Finnern, hat in einem Solidaritätsbrief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim ihre tief empfundene Bestürzung und Trauer über die terroristischen Angriffe auf Israel zum Ausdruck zu gebracht.

„Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel.“ (Maike Finnern)

In dem Brief drückt Finnern ihr aufrichtiges Beileid für die vielen Toten und Verletzten aus und erklärt, dass die GEW und sie persönlich den Angriffen mit großer Besorgnis folgen. Sie bekräftigte die volle Solidarität der GEW mit den Menschen in Israel sowie mit den Kollegen und Freunden in der Histadrut HaMorim.

Wir sind zutiefst schockiert und traurig über die schrecklichen terroristischen Angriffe auf Israel, über die vielen Toten und Verletzten, und möchten unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Wir verfolgen die Nachrichten mit großer Besorgnis. Im Namen der GEW und persönlich möchten wir unsere volle Solidarität zum Ausdruck bringen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel, bei unseren Kollegen und Freunden in der Histadrut HaMorim. Wenn wir etwas tun können, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir hoffen, dass Sie in Sicherheit sind, und senden Ihnen unsere besten Wünsche.

In Solidarität,

Maike Finnern, GEW-Vorsitzende

Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) reagierte auf die Angriffe. In einer Erklärung verurteilte der DGB den Angriff der Hamas auf Israel und stellte sich solidarisch auf die Seite der israelischen Bevölkerung. Sie gedenken der Opfer und aller verschleppten Menschen und drücken ihr Mitgefühl für deren Angehörige aus. Gleichzeitig betont der DGB, dass dieser Angriff nicht zu rechtfertigen sei und den Frieden in der Region weiterhin erschwere.