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Neues Layout der „Erziehung und Wissenschaft“

Leichter und luftiger

Die „E&W“ präsentiert sich in neuem Look: Die Texte sind durch größere Weißräume auf den Seiten besser lesbar, Fotos werden besser präsentiert, der Blocksatz musste weichen, das Titelblatt wurde überarbeitet. Kurz: Form folgt Inhalt.

Alles wurde in Frage gestellt – bis auf die GEW-Hausschrift Calibri.

Um den veränderten Seh- und Lesegewohnheiten der Menschen Rechnung zu tragen, hat die „E&W“ ihr Layout komplett überarbeitet und ist jetzt leichter und luftiger. Die Flächen für Weißräume auf den Seiten wurden vergrößert und die Zeilen vom Blocksatz befreit. Gleichzeitig werden Fotos, die Informationen und Botschaften schneller als Texte transportieren, besser präsentiert. 

Der Autorinnen- und Autorenname ist prominenter platziert, weil viele Leserinnen und Leser auch nach diesem Kriterium entscheiden, ob sie einen Beitrag lesen. Unwichtigere Informationen wie die Heftausgabe und die Rubrik rückten an den Seitenrand. Zudem wurde das Titelblatt überarbeitet, so dass neben dem Schwerpunktthema auf andere wichtige Beiträge hingewiesen werden kann.

Gastkommentar weg, „Calibri“ bleibt

Der Gastkommentar auf Seite 2 wurde abgeschafft; Meinungsbeiträge zu bestimmten Themen sind künftig im Innenteil der „E&W“ zu finden, im Idealfall angedockt an die entsprechende Berichterstattung.

Darüber hinaus wird die Zeitschrift auf einem anderen Papier gedruckt, das genauso umweltfreundlich wie das alte ist, aber einen höheren Weißanteil hat – das ist haptisch ansprechender und lässt die Bilder brillanter herauskommen. Was derweil geblieben ist, ist die GEW-Hausschrift „Calibri“. 

Alle Überarbeitungen erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der Frankfurter Agentur Zimmermann, die die „E&W“ seit vielen Jahren gestaltet.