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Bildungsmaterial von Greenpeace

„Digitalisierung und Nachhaltigkeit: ein Widerspruch?“

Neues Bildungsmaterial von Greenpeace greift das Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf und lädt Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende zur kritischen Reflexion ein.

Klimaschutz steht inzwischen auch im Schulunterricht auf der Agenda. (Foto: Pixabay / CC0)

Von Big Data und künstlicher Intelligenz über den Digital Divide bis hin zu Fragen der digitalen Beteiligung - all diese Themen prägen zunehmend unser privates, schulisches und berufliches Leben. Angesichts des stetigen Wandels unserer Welt und immer neuer digitaler Entwicklungen ist es unerlässlich, einen nachhaltigen Umgang mit Daten und Technologien zu finden. 

Neues Bildungsmaterial von Greenpeace greift das Thema unter dem Titel „Digitalisierung und Nachhaltigkeit: ein Widerspruch?“ auf und lädt Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zur kritischen Reflexion ein. Wie lässt sich Digitalisierung in Einklang mit nachhaltiger Entwicklung bringen? Und wie kann die Digitalisierung insbesondere zur Eindämmung der Klimakrise beitragen?

Module für Sekundarstufe I und II und Berufsschulen

Das Bildungsmaterial soll Lernende und Lehrende ermutigen, die Chancen und Risiken der Digitalisierung zu hinterfragen. Dabei geht es nicht nur um theoretische Betrachtungen, sondern auch um konkrete Handlungsmöglichkeiten, die alternative Wege aufzeigen und zum eigenständigen Handeln anregen. Dazu gibt es mehr als ein Dutzend Module sowie eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer.

Das Bildungsmaterial ist schulartübergreifend für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II sowie für berufsbildende Schulen konzipiert. Es eignet sich zur fächerübergreifenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Medienbildung und ist insbesondere anschlussfähig an die Bildungspläne der Fächer Politik, Informatik, Sozialkunde, Wirtschaft und Ethik.