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Privat-o-Mat

Den Umgang mit Daten einschätzen lernen

Entscheidungen zum Datenschutz und zum Schutz der eigenen Privatsphäre sind Teil des digitalen Alltags geworden. Der Privat-o-Mat soll helfen, eigene Einstellungen und persönliches Verhalten dazu zu reflektieren und besser zu verstehen.

Nach Beantwortung von 15 Fragen zeigt der Privat-o-Mat den persönlichen Datenschutztyp an. (Foto: Pixabay / CC0)

Mit dem Privat-o-Mat können Nutzerinnen und Nutzer ihrem eigenen Umgang mit Daten im digitalen Alltag nachgehen. Dies soll dazu beitragen, Einstellung und persönliches Verhalten zum Thema Datenschutz zu reflektieren und besser zu verstehen.

Dazu gibt es 15 Fragen und jeweils verschiedene Antwortmöglichkeiten. Zu Beginn müssen sich Nutzerinnen und Nutzer selbst einschätzen. Gefragt wird dann beispielsweise nach der Verwendung von Messenger-Diensten, worauf beim Kauf eines neuen Smartphones geachtet werde, welche Internetverbindungen mobil genutzt würden, welches die favorisierten Suchmaschinen seien und welche Cookie-Einstellungen gesetzt würden.   

Ausführliche Auswertung

Nach Beantwortung aller Fragen zeigt der Privat-o-Mat den persönlichen Datenschutztyp an. Außerdem wird abgebildet, zu wie viel Prozent die Antworten den fünf verschiedenen Datenschutztypen entsprechen. Darüber hinaus gibt es Tipps für einen verbesserten Datenschutz, etwa praktische Anleitungen zur Datenkontrolle auf dem Smartphone.

Angelehnt ist der Privat-o-Mat an den Wahl-o-Mat, der von der Bundeszentrale für politische Bildung bei anstehenden Wahlen angeboten wird. Das Tool eignet sich auch für den Unterricht, um mit Schülerinnen und Schülern den Umgang mit Daten durchzuspielen.  

Hier geht es zum Privat-o-Mat.