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„einbiszwei“

Podcast über Sexismus und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Was ist eigentlich Catcalling? Und was kann alles passieren, wenn man freizügige Fotos ins Netz stellt? Antworten auf solche Fragen gibt der Podcast „einbiszwei“ des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs hat einen Podacst gestartet. (Foto: Pixabay / CC0)

Statistisch gesehen gibt es in jeder Schulklasse in Deutschland ein bis zwei Kinder, die sexueller Gewalt ausgesetzt sind. Wieso ist das so? Und was muss passieren, damit Kinder besser geschützt sind? Darum geht es jeden Freitag bei „einbiszwei“, dem Podcast über Sexismus, sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. 

Thematisiert wird auch, wo sexuelle Übergriffe anfangen: Was ist eigentlich Catcalling - und wieso ist das nicht schon längst strafbar? Was kann alles passieren, wenn man freizügige Fotos ins Netz stellt? Kinderschutzexpertinnen und -experten, Fahnderinnen und Fahnder, Journalistinnen und Journalisten, Betroffene sowie Erziehungsprofis geben Einblicke.

Themen der bisherigen Folgen

In den bisherigen Folgen ging es beispielsweise um folgende Fragen: Wieso findet Missbrauch so oft in der eigenen Familie statt? Lässt Missbrauch Betroffene nie wieder los? Was macht Catcalling (verbale sexuelle Belästigung) mit jungen Frauen? Und warum tut sich die katholische Kirche mit der Aufarbeitung so schwer?

Moderiert wird der Podcast des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs von Nadia Kailouli, bekannt aus dem ARD-Mittagsmagazin oder als Reporterin für „strg_f“. Für ihren Film „SeaWatch3“ über Flüchtlingsrettung im Mittelmeer bekam sie den Grimmepreis.

Hier geht es zum Podcast auf den unterschiedlichen Plattformen.