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„Querschüsse“

Sozialkritisches von Theodor Weißenborn

Der 1933 geborene deutsche Schriftsteller Theodor Weißenborn stellt eine Vielzahl seiner Texte in voller Länge auf seiner Webseite zur Verfügung. Die meisten sind kirchen- und religionskritisch sowie teils episch-satirisch, teils essayistisch.

Foto: Pixabay / CC0

Der Autor Theodor Weißenborn hat eine Sammlung seiner sozialkritischen Texte unter dem Titel „Querschüsse – Gedanken und Memoiren eines Ketzers“ kostenfrei auf seiner Homepage veröffentlicht. Die rund 45 Texte widmen sich Themen wie „Sind Atheisten Libertins?“, „Darf die Satire alles?“, „Über Wahrheit, Wissen und Glaube“ oder „Gehört der Islam zu Deutschland?“. 

„Querschüsse“ ist dem Autor zufolge ein Buch, das Argumente liefert, auch für Gruppenarbeit und emanzipatorischen Unterricht in Schulen. In den einleitenden Worten auf der Homepage heißt es: „Dieses Buch verdankt sein Entstehen der lebenslangen kritischen Auseinandersetzung des Autors mit wissenschaftlichen, politischen und kirchlichen Autoritäten. Es macht mobil gegen ideologische Bevormundung, gegen Machtanmaßung und Unterdrückung, räumt auf mit hirnrissigen religiösen Mythen, Dogmatismus und Denkfaulheit, weckt kritische Rationalität und sucht mit den Mitteln der Aufklärung die bestehenden Verhältnisse zu ändern.“

Weißenborn wurde am 22. Juli 1933 in Düsseldorf geboren. Er studierte Kunstpädagogik, Philosophie, Germanistik und Romanistik sowie medizinische Psychologie in Düsseldorf, Köln, Bonn, Würzburg und Lausanne. Er schrieb bisher mehr als 50 Bücher und zahlreiche Hörspiele. Er ist Mitglied des P.E.N. Zentrums Deutschland und lebt als freier Autor in Landscheid/Eifel.