Der Bundesfachgruppenausschuss Gymnasien stellt sich vor
Selbstverständnis und Arbeitsweise
- Teil der umfassenden Bildungsgewerkschaft
Gymnasiallehrerinnen und -lehrer haben sich in der GEW organisiert, weil sie Lernen als lebenslangen Prozess sehen. Ganz bewusst haben sie sich deshalb für die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Bildungsbereichen entschieden. - Sprachrohr der Gymnasiallehrer/innen in der GEW
Für die spezifischen Fragen, die ihren konkreten Arbeitsplatz, das Gymnasium, betreffen, finden sie Ansprech- und Kooperationspartner/innen in der Schulgruppe, der Fachgruppe auf regionaler und auf Landesebene. Jede Landesfachgruppe entsendet ein Mitglied in die Bundesfachgruppe. - Kompetenz aufgrund praktischer Erfahrung
Alle Mitglieder der Bundesfachgruppe arbeiten ehrenamtlich. Sie sind an der Schule beschäftigt, viele sind auch als Personalräte gewählt. - Netzwerk der Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien
Die Mitglieder der Bundesfachgruppe tauschen sich über die tarif- und bildungspolitischen Entwicklungen der Bundesländer aus. Damit erwerben sie einen umfassenden Überblick über die aktuelle und langfristige Bildungspolitik bundesweit.
Bei allen Sitzungen spielen deshalb Berichte aus den Bundesländern eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen es, bundesweite Tendenzen frühzeitig zu erkennen und bildungspolitische Entscheidungen in den Ländern in einen größeren Rahmen zu stellen.
Die Landesfachgruppen nutzen die Bundesfachgruppe als wichtiges Netzwerk. - Netzwerk der Fachgruppen
Der Fachgruppenausschuss Gymnasien arbeitet eng mit anderen Fachgruppen zusammen. Regelmäßig werden von Fachgruppen bzw. Vorstandsbereichen erstellte Papiere diskutiert. - Eingebunden in die Entscheidungsstrukturen der GEW
Die Bundesfachgruppe Gymnasium ist in den Entscheidungsgremien der GEW vertreten, in denen sie die speziellen Arbeitsplatzinteressen gewerkschaftspolitisch vertreten kann.