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Bildung 4.0: Wer begleitet unsere Schüler/-innen in die digitale Zukunft?

Eine GEW-Veranstaltung auf der DIDACTA 2016

Die Digitalisierung revolutioniert unsere Lebens- und vor allem unsere Arbeitswelt: Automatisierungsprozesse werden in den nächsten Jahrzehnten sprunghaft zunehmen. Intelligente Maschinen und Softwareanwendungen werden standardisierte menschliche Arbeit einsparen: egal ob im Büro oder in der Werkhalle. Die digitale Zukunft verlangt deshalb einerseits nach technikverständigen Nutzer/-innen und medienmündigen Konsument/-innen. Mehr noch aber verlangt sie, dass wir die digitalen Prozesse im Kern begreifen. Die Schule soll es richten, eine „Digitale Bildung“ unsere Kinder und Jugendlichen auf das Leben und Arbeiten in der Zukunft vorbereiten. Doch wie kann das gelingen? Ist die Stärkung einzelner Elemente – Ausbau der MINT-Fächer, Informatikunterricht ab der Grundschule beispielsweise – der richtige Weg? Oder braucht es ein gänzlich neues Bildungsideal und -verständnis? Was soll und was kann die Institution Schule auf dem Weg zur Bildung 4.0 überhaupt leisten?

Erhard Demmer
Sprecher Landesarbeitsgemeinschaft „Bildung und Schule“
BÜNDNIS 90/Die Grünen NRW

Prof. Dr. Ralf Lankau
Hochschule Offenburg, Fakultät Medien und Informationswesen

Wolfgang Antritter
Vorsitzender der AG Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Marlies Stotz
Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD Nordrhein-Westfalen

Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungsmesse didacta, Forum Bildung, Halle 6 - E 50/F 51

Termin
- Uhr
Veranstaltungsort
Kölnmesse - didacta 2016
Messeplatz 1
50679 Köln
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