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GEW drängt auf belastbare Vorschläge zur Umsetzung

Bildungsgewerkschaft zur Ministerpräsidentenkonferenz: Offenbar nichts Neues zur Lockerung des Kooperationsverbots in der Bildung

Frankfurt a. M./Rostock - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) drängt auf belastbare Vorschläge zur Lockerung des Kooperationsverbot in der Bildung. Offenbar habe es während der Ministerpräsidentenkonferenz heute in Rostock-Warnemünde in dieser Frage keine substanziellen Vereinbarungen gegeben. "Eine Lockerung des Kooperationsverbots wäre ein positives Signal für die Bildungspolitik: Deshalb müssen jetzt so schnell wie möglich Vorschläge her, wie die Umsetzung gestaltet werden soll. Dabei sind große Spielräume nötig. Der Weg etwa für das Schulsanierungs- und -modernisierungsprogramm, das die GEW vorgeschlagen hat, muss freigeräumt werden", sagte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Freitag in Frankfurt a.M. "Grundsätzlich ist überfällig, dass das Kooperationsverbot in der Bildung komplett aufgehoben wird."

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