Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine
Die GEW hilft geflüchteten ukrainischen Kolleginnen und Kollegen, um ihnen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern.
Viele Menschen befinden sich derzeit auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine, darunter auch viele Lehrkräfte. Mehr als 20.000 von ihnen mussten bereits fliehen. Die GEW hilft geflüchteten ukrainischen Kolleginnen und Kollegen, um ihnen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern.
Bei Fragen zur Anerkennung von pädagogischen Qualifikationen als Lehrerin oder Lehrer unterstützt die GEW mit dem Bundesausschuss Migration, Diversity, Antidiskriminierung (BAMA).
Der Heinrich-Rodenstein-Fonds (HRF) der GEW hilft Mitgliedern der beiden ukrainischen Bildungsgewerkschaften TUESWU (Trade Union of Education and Science Workers of Ukraine) und VPONU (Free Trade Union of Education and Science of Ukraine), die nach Deutschland geflüchtet sind und Unterstützung benötigen. Die ukrainischen Kolleginnen und Kollegen können mit Mitteln des HRF finanziell unterstützt werden.
Die GEW steht im regelmäßigen Kontakt mit der ukrainischen Bildungsgewerkschaft TUESWU. Beide Gewerkschaften sind Mitglied der Bildungsinternationale.
Diese Meldung auf Ukrainisch und auf Russisch lesen:
Біженці з України можуть отримати підтримку (Ukrainisch/Yкраїнська)
Беженцы могут обращаться за помощью (Russisch/Pусский)
Wie können wir Dir helfen?
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GEW dankt Spenderinnen und Spendern
Zahlreiche Mitglieder der GEW haben an den HRF gespendet, um ihre Solidarität mit den ukrainischen Kolleginnen und Kollegen auszudrücken und praktische Unterstützung zu leisten. „Wir stehen solidarisch an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine. Für die große Unterstützung möchten wir uns herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken!“, so die GEW-Vorsitzende Maike Finnern.