Mit Ausblicken für eine bessere Berücksichtigung der Genderperspektive im Arbeits- und Gesundheitsschutz und der wirksameren Durchsetzung des Schutzes vor arbeitsbedingten psychischen Belastungen durch aktuelle politische Strategien wurde die Fachtagung beendet.
Die Präsentationen von Prof. Dr. Katja Nebe, Prof. Dr. Wolfhard Kohte und Dr. Ulrich Faber, Marianne Weg und Rainer Hellbach zeigen die Ausführungen und Diskussionsgrundlagen.
Arbeitsbedingte psychische Belastungen sind eine Hauptursache für langfristige Erkrankungen im Schulbereich. Sie führen nicht nur zu psychischen Erkrankungen. Psychische Belastungen können zu den unterschiedlichsten Erkrankungen führen wie Muskel-Skelett-Erkrankungen, Herz- und Magenstörungen und anderem. Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz mit qualifizierter Gefährdungsbeurteilung muss beschäftigten- und beschäftigungsgerecht ausgestaltet sein.