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„Refugee Eleven“: Geflüchtete Amateure treffen geflüchtete Profis

„Refugee Eleven“ ist eine elfteilige Webvideoserie der Bundeszentrale für politische Bildung, in der junge geflüchtete Amateurfußballer der Mannschaft „Refugee11“ Fußballprofis begegnen, die eine eigene Fluchterfahrung haben.

Foto: Pixabay / CC0

Neven Subotic stammt aus Bosnien, Abdullah Youla Daffe aus Guinea. Neven Subotic ist Innenverteidiger beim 1. FC Köln, Abdullah Youla Daffe spielt als Stürmer für die „Refugee 11“. Was beide gemeinsam haben: Sie sind geflüchtet. Für die elfteilige Webvideoserie der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) trafen sie sich auf dem Trainingsgelände von Borussia Dortmund und sprachen unter anderem über die Gründe ihrer Flucht.

In dem Projekt „Refugee Eleven“ begegnen junge geflüchtete Amateurfußballer der Mannschaft „Refugee11“ aus Erftstadt bei Köln Fußballprofis, die selbst Fluchterfahrungen haben. Die persönlichen Geschichten der Spieler stellen individuelle Erfahrungen neben oft abstrakte Informationen zum Thema Flucht und Asyl und machen diese so erfahrbar. Die bpb stellt online Lehrmaterialien zu dem Projekt zur Verfügung, thematisiert Fluchtursachen und erklärt das deutsche Ayslrecht.