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read.me Wintersemester 2016/17: Und es bewegt sich doch was!

Studentische Hilfskräfte fordern Lohnerhöhungen und Mindestvertragslaufzeiten. Junge Gewerkschafter diskutieren über Arbeitszeitverkürzungen. Und die GEW Hamburg entwickelt ein Austauschprogramm zwischen geflüchteten und deutschen Pädagogen.

Zum Wintersemester thematisiert die GEW-Studierendenzeitung read.me eine neue Welle von Auseinandersetzungen an den Hochschulen: Wissenschaftliche Hilfskräfte verlangen mehr Geld und länger laufende Verträge. Debatten über Arbeitskämpfe standen auch bei der GEW-Jugendkonferenz GEWolution auf der Agenda. Und mit Blick auf die Vergabe von Leistungspunkten nach dem European Credit Transfer System (ECTS) stellt sich die Frage, ob es dabei um Arbeitsschutz oder ein zeitliches Kontrollregime geht. 

Außerdem gibt es Artikel über das Refugee-Buddy-Programm der GEW Hamburg, die schwierigen Bedingungen kurdischer Studierende in der Türkei, die Bedeutung des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP für die Hochschulen sowie die Bologna-Erklärung von KMK und HRK.