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GEW-Zeitung für Studierende read.me

Raus aus der Ohnmacht

Bei den „Studis gegen Rechts“ und bei „widersetzen“ engagieren sich immer mehr Studierende – in der aktuellen Ausgabe der read.me fragen wir Aktive, was sie dazu motiviert hat.

Foto: Marius Theumer
Foto: Marius Theumer

Die „Studis gegen Rechts“ bieten ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot, um Studierenden den Einstieg in den Kampf gegen Rechts – auch an den Hochschulen – zu erleichtern. Die gemeinsamen Erfahrungen zeigen, dass sie damit der aktuellen politischen Lage etwas entgegensetzen wollen. Das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe kann individuelle Ohnmachtsgefühle in Zeiten des massiven Rechtsruck auffangen, und die gemeinsamen Aktionen schaffen Verbundenheit. 

In einem weiteren Beitrag wird der Ausgang der Bundestagswahl beleuchtet und nach seiner Bedeutung für die Wissenschaftspolitik gefragt.

Weitere Themen der Sommersemester-Ausgabe:

  • Drei Jahre Krieg in der Ukraine: Wie ist die Situation für geflohene Studierende heute?
  • Die Universität Innsbruck zeigt, wie gelebte In(n)klusion an Hochschulen aussehen kann
  • BAföG-Urteil: Der Staat lässt Studierende im Stich
  • Aktuelles zum Kampf für den Tarifvertrag für studentische Beschäftigte

Wenn Ihr die read.me regelmäßig als Printausgabe geliefert haben möchtet, meldet Euch unter wissenschaft(at)gew(dot)de.

Kontakt
Andrea Vath
OB Hochschule und Forschung
Adresse Reifenberger Straße 21
60489 Frankfurt am Main
Telefon:  069/78973-315