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Qualifizierung für sprachliche Bildung

Lehrkräfte sollten sich in der Aus- und Fortbildung auch mit Fragen sprachlicher Bildung befassen. Die Zeitschrift DDS informiert in ihrem 13. Beiheft über Programme und Projekte.

Cover: DDS / Leibnitz Universität Hannover

Für die systematische Förderung sprachlicher Bildung aller SchülerInnen - insbesondere derjenigen, die mehrsprachig aufwachsen - sind unterschiedliche, auf die jeweiligen sprachlichen Bedingungen angepasste Konzepte nötig. Ferner muss es Programme geben, die alle am Bildungsprozess Beteiligten einbeziehen: Kinder und Jugendliche, Eltern und vor allem die pädagogischen Fachkräfte im vorschulischen Bereich sowie die Lehrkräfte und diejenigen, die diese Fachkräfte aus- und fortbilden.

Ausgewählt betrachtet werden in diesem Heft Programme, die sicherstellen sollen, dass sich alle Lehrkräfte in der Aus- und Fortbildung mit Fragen sprachlicher Bildung befassen, sowie Ergebnisse aus unterschiedlichen empirischen Forschungsprojekten. Zu den angesprochenen Themen gehören etwa sprachbildender Unterricht in allen Fächern, Bildungssprache im Kontext kindlicher Entwicklung und das Projekt „Fach-an-Sprache-an-Fach“.