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Projekt aus dem Schulbereich für Deutschen Personalräte-Preis nominiert

Die Jury hat zehn Projekte für den Deutschen Personalräte-Preis nominiert. Darunter auch ein Projekt aus dem Schulbereich.

Die Vorauswahl im bundesweiten Wettbewerb um den Deutschen Personalräte-Preis 2017 ist getroffen. Die Jury nominierte in Frankfurt jüngst zehn Projekte:

  • Gesamtpersonalrat der AOK PLUS - Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, Leipzig
  • Personalrat des IT-Dienstleistungszentrums Berlin
  • Personalrat des Klinikums Augsburg
  • Personalrat des Landeskriminalamtes NRW, Düsseldorf
  • Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke am Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf
  • Personalrat am Radio Bremen
  • Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) der Stadt Herne
  • Personalrat der Stadt Mönchengladbach
  • Gesamtpersonalrat der Stadtverwaltung Frankfurt am Mai
  • Jugend- und Auszubildendenvertretung des Umweltbundesamtes Dessau-Roßlau

Der Deutsche Personalräte-Preis wird am 28. November in Berlin in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Er würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien in Deutschland und zeichnet herausragende Projekte aus. Der Preis ist eine Initiative der Fachzeitschrift "Der Personalrat" und wird zum sechsten Mal vom Bund-Verlag und der HUK-COBURG verliehen. Die DGB-Jugend prämiert zudem JAV-Arbeit für jugendliche Beschäftigte und Auszubildende.