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read.me: Kampf gegen Rechtspopulismus im wissenschaftlichen Gewand

Studierende protestieren zur Zeit an vielen Orten gegen Rassismus. Die read.me hat sich mit der Problematik eingehender beschäftigt.

Viele Studierende sind aktiv gegen faschistische Tendenzen im Wissenschaftsbetrieb. Unter anderem protestierten sie an der Universität Leipzig gegen Rassismus, Sexismus, Islamopie und Homophobie. Auch der freie zusammenschluss von student*innenschaften plant mit seiner Kampagne „Never again!“ Aktionstage gegen autoritäre und faschistische Tendenzen an Hochschulen. Mit dem Appell an die Politisierung des Wohnens werden Forderungen gestellt nach gesellschaftlicher Teilhabe, nach guten Bildungsangeboten auch in ländlichen Regionen, nach (bezahlbarem) Wohnraum für alle. Weitere Themen sind unter anderem der Lehrkräftemangel, die aktuelle Debatte um Zivilklauseln, der Warnstreik der studentischen Beschäftigten in Berlin und Digitalisierung.

Die neue Ausgabe der read.me kann kostenlos heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare der read.me werden bundesweit an Hochschulen verteilt und sind in den Geschäftsstellen der GEW-Landesverbände erhältlich. Die Zeitschrift kann auch kostenlos bei der GEW bestellt werden: per E-Mail an broschueren(at)gew(dot)de, gern auch in größerer Stückzahl zum Weiterverteilen!