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„Funktionale Balance“ zwischen beruflicher und akademischer Bildung

Der Wissenschaftsrat hat vor Kurzem „Empfehlungen zur Gestaltung des Verhältnisses von beruflicher und akademischer Bildung“ veröffentlicht und sich für eine stärkere Verzahnung der post-schulischen Bildungsbereiche ausgesprochen. Nicht Image- oder Prestigegesichtspunkte, sondern individuelle Fähigkeiten und Interessen sowie Beschäftigungs- und Weiterentwicklungsperspektiven sollen bei der Berufs- und Studienwahl relevant sein. Das aktuelle Infoblatt Berufsbildung der GEW beschäftigt sich mit diesem Thema.

Die Bundesfachgruppen Kaufmännische und Gewerbliche Schulen befürworten Schritte zur Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung und erwarten von der Arbeitgeberseite, beruflich Qualifizierten auch die entsprechenden Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.

(Ausführliche Darstellung im Infoblatt 05/2014 als Download)