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Arbeitgeberinstitut sieht Renditen durch Kita-Investitionen

Das Institut der deutschen Wirtschaft hat im Februar 2007 Vorschläge für den quantitativen und qualitativen Ausbau frühkindlicher Betreuung gemacht.

Die dafür erforderlichen Investitionen für Gebührenfreiheit, zusätzliche Plätze, Höherqualifizierung der Erzieher/innen und zusätzliches sozialpädagogisches Personal sowie den Ausbau von Ganztagsgrundschulen und die Schulspeisung werfen volkswirtschaftlich eine enorme Rendite ab. Setzt der Staat die IW-Vorschläge um, rentiert sich der Aufwand für den Staat langfristig gerechnet mit rund acht Prozent, eine Rendite, die weitaus höher sei als bei vergleichbaren Kapitalanlagen.