Die dafür erforderlichen Investitionen für Gebührenfreiheit, zusätzliche Plätze, Höherqualifizierung der Erzieher/innen und zusätzliches sozialpädagogisches Personal sowie den Ausbau von Ganztagsgrundschulen und die Schulspeisung werfen volkswirtschaftlich eine enorme Rendite ab. Setzt der Staat die IW-Vorschläge um, rentiert sich der Aufwand für den Staat langfristig gerechnet mit rund acht Prozent, eine Rendite, die weitaus höher sei als bei vergleichbaren Kapitalanlagen.
Arbeitgeberinstitut sieht Renditen durch Kita-Investitionen
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat im Februar 2007 Vorschläge für den quantitativen und qualitativen Ausbau frühkindlicher Betreuung gemacht.