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Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ 2021/22

Kreative Zeichen gegen Rechtsextremismus und Rassismus gesucht

Gewerkschaftsjugend, Berufsschülerinnen und -schüler sowie Azubis können sich mit Beiträgen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander wieder am Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ beteiligen.

Zu gewinnen gibt es 1.000 Euro für den ersten Preis, 500 Euro für den zweiten Preis und 300 Euro für den dritten Preis.

Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ geht in die 15. Runde: Erneut werden kreative Beiträge gegen Rassismus und Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander gesucht. Diese sollten in den Jahren 2020 und 2021 entstanden und noch bei keinem Wettbewerb prämiert worden sein. Die Darstellungsform ist frei.

Teilnehmen können Gewerkschaftsjugend, Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen sowie Auszubildende – beispielsweise Azubis eines Jahrgangs, Klassenverbände an berufsbildenden Schulen und überbetrieblichen Ausbildungszentren, Arbeits- und Projektgruppen an Berufsschulen, in Betrieben und Verwaltungen, Jugend- und Ausbildungsvertretungen (JAV), gewerkschaftliche Jugendgruppen oder Initiativen sowie einzelne junge Menschen in der Berufsbildung. 

Viele Geldpreise

Der erste Preis ist mit 1.000 Euro dotiert, der zweite mit 500 und der dritte mit 300 Euro. Außerdem gibt es den Sonderpreis Hamburg (500 Euro), den Sonderpreis DGB-Jugend Hamburg (500 Euro) und den Sonderpreis DGB-Jugend Nordrhein-Westfalen (500 Euro).

Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 16. Januar 2022. Die Preisverleihung findet im März 2022 in Hamburg statt.

Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb 2021/2022 haben Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke.