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„Zu weit weg“ 

Kinderfilm über Migration, Freundschaft und Fußball

Die Regisseurin Sarah Winkenstette erzählt mit „Zu weit weg“ kindgerecht eine Geschichte über den Verlust der Heimat und die Kraft von Freundschaft. Zeitnah zum Filmstart wird es auch Unterrichtsmaterial geben.

Da sein Heimatdorf einem Braunkohletagebau weichen soll, müssen Ben (12) und seine Familie in die nächstgrößere Stadt umziehen. In der neuen Schule ist er zunächst der Außenseiter. Auch im neuen Sportverein laufen die Dinge für den talentierten Stürmer nicht wie erhofft. Und dann gibt es noch einen weiteren Neuankömmling an der Schule: Tariq (11), Flüchtling aus Syrien, stiehlt ihm nicht nur in der Klasse die Show, sondern auch noch auf dem Fußballplatz. 

Regisseurin Sarah Winkenstette erzählt mit Zu weit weg eine Geschichte über den Verlust der Heimat und die Kraft von Freundschaft. Dabei arbeitet sie die Thematiken Zuwanderung und Integration sensibel und verständlich für Kinder auf. Der Abenteuerfilm läuft am 12. März 2020 in den Kinos an. Zum Filmstart wird es auch Unterrichtsmaterialien geben. Für mögliche Schulkinoveranstaltung setzen sich interessierte Lehrkräfte bitte mit einem Kino in ihrer Umgebung in Verbindung.