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Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Interesse für die eigene Geschichte wecken

Das Thema des aktuellen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten lautet: „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2023.

Wie und mit wem wir wohnen, hat sich über die Jahrhunderte stark gewandelt. (Foto: Pixabay / CC0)

Der diesjährige Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Titel „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“ fordert junge Menschen dazu auf, die Wohnverhältnisse der Vergangenheit und ihre Bedeutung für die Gesellschaft der damaligen Zeit zu erforschen. Die Themen sind dabei denkbar vielfältig: vom mittelalterlichen Wohnen und Arbeiten im Bauernhaus über bürgerliches Wohnen im Biedermeier-Stil des 19. Jahrhunderts bis hin zur Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg.

„Wo, wie und mit wem wir wohnen, das prägt uns von den ersten Atemzügen an.“ (Frank-Walter Steinmeier)

„Wo, wie und mit wem wir wohnen, das prägt uns von den ersten Atemzügen an“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seinem Aufruf zur 28. Wettbewerbsrunde. „Wir machen uns ‚vier Wände‘ zu eigen und ‚richten uns ein‘, auch um zu zeigen, wer wir sind oder sein wollen, wem wir uns zugehörig fühlen und wovon wir träumen.“

Formate von Apps bis Webseiten möglich

Bis zum Einsendeschluss am 28. Februar 2023 sind alle Kinder und Jugendlichen vom Grundschulalter bis zu 21 Jahren eingeladen, auf historische Spurensuche zu gehen. Die Beiträge müssen in deutscher Sprache verfasst, aufgenommen oder gefilmt sein. Zu jedem Beitrag ab der 7.Klasse muss ein Arbeitsbericht angefertigt werden. Bis zur 6. Klasse kann der Arbeitsbericht durch den Bericht eines Tutors oder eine Tutorin ersetzt werden.

Eingereicht werden können schriftliche Beiträge, Filme oder Podcasts, Multimediapräsentationen, Webseiten und Apps oder dreidimensionale Projektergebnisse.

Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es hier zum Download.