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Heinrich-Rodenstein-Fonds

Hilfe für ukrainische Kolleginnen und Kollegen

Angesichts des Ukraine-Krieges ruft die GEW zu Spenden auf. Mit den Geldern können insbesondere ukrainische Bildungsgewerkschafter und -gewerkschafterinnen unterstützt werden. Auch der DGB hat ein Spendenkonto eingerichtet.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

angesichts des Krieges in der Ukraine ruft die GEW weiter zu Spenden für den Heinrich-Rodenstein-Fonds auf. Mit den Spenden sollen insbesondere die ukrainische Bildungsgewerkschaften und ihre Mitglieder unterstützt werden.

Viele von ihnen sind auf der Flucht nach Polen, in andere osteuropäische Länder oder nach Deutschland. Sie haben fast alles verloren und benötigen Hilfe.

Der Heinrich-Rodenstein-Fonds hilft Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern in Not und bei Verfolgung. Was er ausschüttet, finanzieren GEW-Mitglieder und andere Förderinnen und Förderer mit ihren Spenden. Die Verwaltungskosten trägt die GEW.

Spendenkonto

Heinrich-Rodenstein-Fonds
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
IBAN: DE88 5005 0000 0084 0001 24
BIC: HELADEFF
Stichwort: Ukraine

DGB ruft zu Spenden auf

Auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen den russischen Einmarsch in die Ukraine auf das Schärfste und rufen ihre Mitglieder deshalb zu Spenden auf, um so den vor Krieg und politischen Repressionen Geflüchteten zu helfen. Der Verein „Gewerkschaften helfen e.V. “ hat dafür ein Spendenkonto unter dem Stichwort „Gewerkschaftliche Ukraine-Hilfe“ eingerichtet.

Spendenkonto

Gewerkschaften helfen e.V.
Nord LB
IBAN: DE40 2505 0000 0151 8167 90
BIC: NOLADE2HXXX
Stichwort: Gewerkschaftliche Ukraine-Hilfe
Spender*innen, die eine Spendenquittung erhalten möchten, geben bitte direkt in der Überweisung ihren vollständigen Namen und ihre Adresse an. Die Spendenquittung wird Anfang des nächsten Jahres zugestellt.