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fairchildhood

Gewerkschaftliche Arbeit für das Recht auf Bildung lohnt sich

Brice Konombo ist heute Student und im Profisport erfolgreich. Er wurde aus der Kinderarbeit herausgeholt und in eine Schulausbildung gebracht - dank eines von der GEW-Stiftung fair childhood finanzierten Projektes in Burkina Faso.

(Foto: GEW/shutterstock)

Brice Konombo aus Burkina Faso ist eines der guten Beispiele dafür, dass sich die gewerkschaftliche Arbeit für das Recht auf gute Bildung für alle Kinder auszahlt: Er studiert und ist im Profisport erfolgreich. Jüngst gewann er seine zweite Goldmedaille in der Kampfsportart Vovinam-Viet-vo-dao, die dem Taek-wan-do ähnelt. 

Sein Abitur erreichte Brice Konombo mithilfe der Lehrkräftegewerkschaft F-SYNTER in Burkina Faso, die in der Hauptstadt Ouagadougou ein Projekt gegen Kinderarbeit durchführte. Jugendliche wurden aus der Kinderarbeit herausgeholt und in eine Schulausbildung gebracht.

Finanziert wurde dieses Projekt über mehrere Jahre durch die GEW-Stiftung fair childhood – Bildung statt Kinderarbeit.