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Lesetipp

„Frauenhassende Online-Subkulturen“

Die Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung gibt einen Überblick über antifeministische Narrative rechtsextremer Online-Subkulturen, erklärt antifeministische Memes und stellt die gängigsten Plattformen der Online-Rechtsextremen vor.

Die Handreichung analysiert frauenhassende, sexistische und antifeministische Gedanken- und Bilderwelten im Netz. (Foto: Pixabay / CC0)

Als Ort für gekränkte Männlichkeit, Sexismus und Antifeminismus spielt das Internet nach Ansicht von Fachleuten eine zunehmend relevante Rolle. Über Videospielplattformen, Messengerdienste oder soziale Netzwerke kommen Nutzerinnen und Nutzer mit antifeministischer Onlinekultur in Kontakt und finden so den Weg in abgeschottete und radikale Communities. Im sogenannten Dark Social geraten so gerade junge Männer in rechtsextreme Onlinewelten und radikalisieren sich bis zur Gewaltbereitschaft.

Die neue Handreichung „Frauenhassende Online-Subkulturen“ der Amadeu Antonio Stiftung gibt einen Überblick über die zentralen antifeministischen Narrative rechtsextremer Online-Subkulturen, erklärt antifeministische Memes, und vermittelt Einblicke in die gängigsten Plattformen der Online-Rechtsextremen.

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