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Digital-O-Mat zur Bundestagswahl 2021

Digitalpolitik mit neun Klicks vergleichen

Mit dem Digital-O-Maten lassen sich die Positionen der Parteien zu digitalen Themen vergleichen. Hinter dem Projekt stehen zivilgesellschaftliche Organisationen wie AlgorithmWatch, Digitalcourage, Wikimedia Deutschland und der Chaos Computer Club.

Abgefragt werden auch Meinungen zu öffentlich finanzierten Bildungsmaterialien und öffentlich finanzierter Software. (Foto: Pixabay / CC0)

Der Digital-O-Mat zur Bundestagswahl ist online. Aufgegriffen werden neun Aussagen rund um wichtige digitalpolitische Themen – beispielsweise zu freien Bildungsmaterialien, öffentlich finanzierter Software, der Überwachung des öffentlichen Raumes, der Vorratsdatenspeicherung und dem Einfluss der Digitalkonzerne. 

Nachdem Nutzerinnen und Nutzer sich durch die Aussagen geklickt und Ihre Haltungen ausgewählt haben, stellt der Digital-O-Mat übersichtlich dar, wie stark die Übereinstimmung mit den Positionen der einzelnen Parteien ausfällt. Außerdem werden Ausschnitte aus den Wahlprogrammen und öffentlichen Strategiepapieren oder Beschlüssen zum jeweiligen Thema angezeigt. Abgebildet sind die derzeit im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien.

HInter dem Digital-O-Mat stehen Wikimedia Deutschland, AlgorithmWatch, Bündnis Freie Bildung, Chaos Computer Club, Digitalcourage, Freifunk und die Gesellschaft für Informatik. Erstmals angeboten wurde der Digital-O-Mat vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017. Seitdem gab es vier Neuauflagen, zuletzt bei der Europawahl 2019.

Hier geht es zum Digital-O-Maten