Zum Inhalt springen

DAV-Schulwettbewerb 2024/25

„Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!”

Schüler*innen setzen sich beim Wettbewerb des Deutschen Anwaltsvereins mit dem Begriff Wahrheit im Kontext von Recht und Gesetz auseinander und gehen etwa der Frage nach, wo Meinungsfreiheit aufhört und Lüge und Verleumdung anfangen.

Foto: Pixabay / CC0

Müssen Medien immer die Wahrheit sagen? Und warum gibt es dann so viele Fake News? Und was ist mit Influencer*innen? In Zeiten von Deep Fakes und Fake News gewinnen Medienkompetenz und die Fähigkeit, den Wahrheitsgehalt von Nachrichten und Social-Media-Beiträgen bewerten zu können, immer größere Bedeutung. Ebenso wichtig ist es, sich einmal mit der Frage zu beschäftigen, was Medien berichten dürfen und was nicht.

Beim Schulwettbewerb des DAV in Kooperation mit der GEW und der Bundesschülerkonferenz (BSK) setzen sich Schüler*innen mit dem Begriff der Wahrheit im Kontext von Recht und Gesetz auseinander und gehen zum Beispiel der Frage nach, wo Meinungsfreiheit aufhört und wo Lüge und Verleumdung anfangen. Das Thema kann als Aufsatz, Powerpoint-Präsentation, Videoclip, Gedicht, Sketch oder ganz anders umgesetzt werden - alles ist möglich.

Einsendeschluss: 28. Februar

Teilnehmen können Schüler*innen ab der siebten Klasse. Einsendeschluss ist der 28. Februar. Eine fünfköpfige Fachjury wird die besten Umsetzungen des Mottos „Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!” prämieren. Der erste Platz ist mit 750 Euro dotiert, für die Plätze zwei und drei gibt es 500 bzw. 250 Euro. Die Präsentation der besten Beiträge sowie die Preisverleihung finden beim Deutschen Anwaltstag vom 4. bis 6. Juni in Berlin statt.

Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es hier.