Darin fordert der DGB u.a.
- den Anspruch auf Teilnahme auf Flüchtlinge im Asylverfahren und EU-Bürger zu erweitern
- die Kursdauer flexibler zu gestalten, um das Sprachniveau zu erhöhen
- die Kinderbetreuung während der Kurse zu gewährleisten
- die Vergütung der Dozent/innen zu erhöhen und prekäre Beschäftigungsformen abzubauen sowie
- die Trägervergütung zu erhöhen und zu stabilisieren.
Die GEW wird den Forderungen gemeinsam mit dem DGB weiter Nachdruck verleihen und nicht nachlassen, sich für die Verbesserung der Situation von Integrationslehrkräften einzusetzen (siehe hierzu auch den Brief der GEW an die Abgeordneten des Innenausschusses im Downloadbereich).