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Berliner Theaterfestival TUSCH geht in neue Runde

Beim Berliner Theaterfestival TUSCH bringen rund 500 SchülerInnen aus 23 Schulen ihre Projekte auf die Bühne. Eröffnet wird das viertägige Festival am 8. März.

Foto: Pixabay

Die SchülerInnen verschiedener Altersklassen zeigen im Palais Podewil in Berlin-Mitte Inszenierungen, die sie während des Schuljahrs zusammen mit KünstlerInnen und LehrerInnen entwickelt, geschrieben und geprobt haben. Zu den diesjährigen Themen, die auf die Bühne gebracht werden, gehören unter anderem der Pausenhof, Heimat, Empathie, Liebe, Kommunikation und Drogen. Während der Festivaltage tauschen sich die SchülerInnen untereinander aus und erhalten voneinander neue Impulse. Eine Ausstellung im Foyer bietet Einblicke in das Schaffen der Gruppen in Form von Bildern, Texten und Filmen.

TUSCH Theater und Schule Berlin vermitteln und unterstützen seit 18 Jahren Kooperationen zwischen Berliner Schulen und Theatern. In den dreijährigen Kooperationen konzipieren die Partner im kreativen Austausch Theaterprojekte. Die SchülerInnen erhalten so Einblick in den Theaterbetrieb und können ihre kreativen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen weiterentwickeln.

Seit Projektgründung waren und sind rund 180 Schulen und 40 Theater bei TUSCH aktiv, bisher wurde etwa 53.000 SchülerInnen der Kontakt mit dem Theater und dem kulturellen Leben der Stadt ermöglicht.