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Deutscher Personalräte-Preis 2024

Acht Nominierte gehen ins Rennen

Eine Expertinnen- und Expertenjury hat acht Projekte für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 nominiert. Die Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen.

Foto: Pixabay / CC0

Die Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 stehen fest. Die Expertinnen- und Expertenjury wählte diese acht Projekte aus:

  • Personalrat Melibokusschule, Alsbach
  • Gesamtpersonalrat Schule am Staatlichen Schulamt Weilburg
  • Bundespolizeihauptpersonalrat beim Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI), Berlin
  • Personalrat Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin
  • Personalrat Rottal-Inn-Kliniken KU, Eggenfelden
  • Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
  • Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung Landeshauptstadt München
  • Örtlicher Personalrat beim Polizeipräsidium Land Brandenburg im Leitungsbereich und Behördenstab, Potsdam

Gewinner werden am 6. November verkündet

Die  Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen und zeichnet herausragende Projekte aus. Der Preis ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Der Personalrat“ und wird vom Bund-Verlag seit 2010 vergeben.

Der Preis wird in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Einen Sonderpreis vergibt die DGB-Jugend, ein weiterer Sonderpreis kommt vom Versicherungsunternehmen Debeka. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei der Fachtagung Schöneberger Forum am 6. November 2024 in Berlin verkündet.