Deutscher Personalräte-Preis 2024
Acht Nominierte gehen ins Rennen
Eine Expertinnen- und Expertenjury hat acht Projekte für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 nominiert. Die Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen.
Die Nominierten für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 stehen fest. Die Expertinnen- und Expertenjury wählte diese acht Projekte aus:
- Personalrat Melibokusschule, Alsbach
- Gesamtpersonalrat Schule am Staatlichen Schulamt Weilburg
- Bundespolizeihauptpersonalrat beim Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI), Berlin
- Personalrat Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin
- Personalrat Rottal-Inn-Kliniken KU, Eggenfelden
- Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
- Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung Landeshauptstadt München
- Örtlicher Personalrat beim Polizeipräsidium Land Brandenburg im Leitungsbereich und Behördenstab, Potsdam
Gewinner werden am 6. November verkündet
Die Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen und zeichnet herausragende Projekte aus. Der Preis ist eine Initiative der Fachzeitschrift „Der Personalrat“ und wird vom Bund-Verlag seit 2010 vergeben.
Der Preis wird in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Einen Sonderpreis vergibt die DGB-Jugend, ein weiterer Sonderpreis kommt vom Versicherungsunternehmen Debeka. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei der Fachtagung Schöneberger Forum am 6. November 2024 in Berlin verkündet.