13.02.2017
Für das Abitur 2017 bedienen sich alle Bundesländer aus dem Fundus des neuen bundesweiten Aufgabenpools. Der GEW-Bundesfachgruppenausschuss Gymnasien spricht sich jedoch gegen ein einheitliches Zentralabitur aus.
10.02.2017
Der Erwerb der deutschen Sprache ist zentral für die soziale Inklusion. Forschungsergebnisse belegen, dass Kinder weder durch den simultanen Erwerb zweier Sprachen noch durch den frühen Zweitspracherwerb überfordert werden.
Klischees über geflüchtete Menschen reichen bis in die bürgerliche Mitte. So kommt es zu Behauptungen, die auf Ressentiments basieren und sich unhinterfragt verbreiten. Im Februar setzt die E&W die Serie "Vorurteil und Fakt" fort.
Allein in Düsseldorf kamen 7.000 Streikende zur Kundgebung. Auch in Hamburg, Bremen und Hannover legten Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der Länder die Arbeit nieder. Doch das ist nicht das Ende der Streiks.
Die GEW bekräftigt ihre Forderung nach mehr festen Stellen und tariflicher Bezahlung in der Weiterbildung. Bei einer Veranstaltung der Arbeitskammer des Saarlandes verwies GEW-Experte Ansgar Klinger auf die "Weimarer Thesen".
Die Kitas der Sozialakademie am Standort Sachsen haben ihre Abläufe verändert. Die Kinder können selbst entscheiden, wann sie essen oder sich ausruhen möchten. Ziel ist es, "besser zu lernen, uns auf die kindlichen Bedürfnisse einzulassen".
09.02.2017
Am gestrigen Mittwoch legten tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes der Länder die Arbeit nieder. Sie fordern unter anderem die Stufe 6. Doch damit nicht genug, bis zum Ende der Woche folgen weitere Streiks.
Krieg oder Naturkatastrophen machen den Schulbesuch für Kinder und Jugendliche oft unmöglich. In der humanitären Hilfe wird Bildung jedoch vernachlässigt. Darauf macht die am 24. April startende Aktion der Globalen Bildungskampagne aufmerksam.
08.02.2017
Die GEW ruft alle im Bildungsbereich beschäftigten Kolleginnen und Kollegen auf, sich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 13. bis 26. März zu beteiligen. Das Motto lautet: "100 % Menschenwürde. Zusammen gegen Rassismus."
Wie erleben KollegInnen Zeitnot, Zeitstress, Zeitdruck? Die "E&W" schildert Erfahrungen aus einer Kita und einer Hochschule. Ein Ergebnis: Klare Strukturen erleichtern Zeitmanagement enorm.
Wie erleben KollegInnen Zeitnot, Zeitstress, Zeitdruck? Die "E&W" präsentiert Erfahrungen aus einer Grundschule und einer integrierten Gesamtschule in Frankfurt. Ein Tenor: Der 45-Minuten-Takt macht keinen Sinn.
Junge Menschen werden in vielen Kommunen künftig noch stärker in der Minderheit sein. Umso wichtiger wird es, Beteiligung zu ermöglichen - etwa mit dem Praxisdialog "Jugendgerechte Kommune" des Demografieportals von Bund und Ländern.