07.03.2016
Die GEW in Schleswig-Holstein hält fest an ihrer Kritik am Lehrkräftebesoldungsgesetz, das seit dem 1. Februar 2016 in Kraft ist.
Für rund 2,14 Millionen Tarifbeschäftigte von Bund und Kommunen geht es um die nächste Lohnerhöhung. Doch es steht noch mehr auf der Agenda. Der Startschuss für die Tarifverhandlungen fällt am 21. März.
Die ausufernde Befristungspraxis im öffentlichen Dienst ist seit Jahren ein Streitpunkt zwischen den Tarifparteien. In der vergangenen TVöD-Tarifrunde forderten die Gewerkschaften wirksame Maßnahmen zur Begrenzung.
Über zehn Jahre nachdem der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Kraft getreten ist, gibt es für die Mehrheit der kommunalen Beschäftigten noch immer keine neue Entgeltordnung. Zum 31. Dezember 2016 laufen zudem die Tarifverträge zur...
Das Leistungsentgelt war von Anfang an umstritten. Die Arbeitgeber wollten damit zusätzliche Anreize setzen. Die Gewerkschaften stehen einer nach Leistung differenzierten Bezahlung grundsätzlich skeptisch gegenüber.
Die Arbeitgeber wollen Personalausgaben sparen und die Renten kürzen: Sie fordern, das Leistungsversprechen des Altersversorgungstarifvertrags abzusenken. Die GEW lehnt dies ab - insbesondere wegen des sinkenden gesetzlichen Rentenniveaus.
Die deutsche Delegation hat sich beim internationalen Bildungsgipfel ISTP in Berlin auf künftige gemeinsame Ziele verständigt. Wichtige Stichworte dabei sind Diversität, Digitalisierung sowie Kooperation von Politik und Praxis.
Nach vielen Jahren der Sparpolitik fehlt der Nachwuchs: Zu diesem Ergebnis kommen die Ökonomen Katrin Schmid und Peter Wilke in einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
An Schulen und Kitas fehlen 24.000 Lehrkräfte, 6.000 Sozialarbeiter und 30.000 ErzieherInnen. "Den Dienstherren muss klar sein, dass sie den öffentlichen Dienst nicht länger kaputtsparen dürfen", schreibt DGB-Vizevorsitzende Elke Hannack in der E&W.
Für zwei Millionen Beschäftigte der Kommunen und 140.000 des Bundes beginnt in Kürze die Tarifrunde. Es geht um höhere Löhne, die Befristungspraxis im öffentlichen Dienst und die betriebliche Altersversorgung, die nicht gekürzt werden darf.
03.03.2016
Was tun, wenn man über WhatsApp beleidigt wird oder auf seiner Facebook-Seite fiese Posts liest?
Die GEW unterstützt zusammen mit rund 70 weiteren Organisationen die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 10. bis 23. März 2016. Das diesjährige Motto lautet „100% Menschenwürde - Zusammen gegen Rassismus“.