03.12.2013
Mit der diesjährigen Herbstakademie Mitte November in Weimar hat die GEW die sogenannten funktionalen Analphabeten und ihre gesellschaftliche Teilhabe in den Vordergrund gerückt.
01.12.2013
Der DGB-Index Gute Arbeit will die Arbeitswelt aus Sicht der Beschäftigten abbilden. Neben bundesweiten Repräsentativbefragungen werden Landes- und Sonderbefragungen oder auch Betriebsumfragen gemacht.
Drei Prozent der Arbeitsverhältnisse von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern sind als hoch prekär einzustufen. Laut einem aktuellen Forschungsprojekt ist zudem ein Drittel der abhängig Erwerbstätigen in sozialen Berufen atypisch beschäftigt.
Prof. Dr. Ulrike Eichinger von der Evangelischen Hochschule Dresden plädiert für neue Forschungszugänge zu der Frage nach guter sozialer Arbeit. Beschäftigte seien nicht nur als VertreterInnen professioneller Interessen zu verstehen, sondern auch als...
Prof. Dr. Thomas Klatetzki von der Universität Siegen plädierte in seinem Beitrag „Gute Soziale Arbeit. Professionalität als organisationskulturelle Praxis“ dafür, die Frage nach guter Sozialer Arbeit offensiv zu stellen. Dies sei möglich, da die...
In seinem Beitrag entwarf Prof. Dr. Bernd Dollinger von der Universität Siegen aktuelle Forschungsperspektiven innerhalb der Sozialen Arbeit unter dem Fokus auf das Verhältnis gesellschaftspolitischer und fachlicher Herausforderungen.
29.11.2013
Die AGAL und die AG Goethe-Institut wollen enger zusammenarbeiten und werden zukünftig ihr Mandat im GEW-Hauptvorstand abwechseln wahrnehmen. Dies hat der GEW-Hauptvorstand am 22./23. November beschlossen.
Welches Recht gilt für Ortslehrkräfte an Europäischen Schulen in Deutschland? Dies war eines der Themen des Gesprächs zwischen der GEW und den beiden deutschen Vertreterinnen im Obersten Rat der Europäischen Schulen, Bettina Bundszus (BMBF) und...
28.11.2013
Nach einem nächtlichen Verhandlungsmarathon haben sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag zur Bildung der nächsten Bundesregierung verständigt.
27.11.2013
Kinder und Jugendliche wollen sich frei entfalten können, ohne Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung. Die GEW macht sich stark für eine wertschätzende Darstellung von Vielfalt in Schulbüchern und verbindliche Lerninhalte rund um Gender und...
Schulbücher könnten unkonventionelle Lebensformen und die Unterschiedlichkeit von Geschlecht und Sexualität abbilden. Doch ihr großes Potenzial, Vielfalt wertschätzend darzustellen, wird leider noch viel zu wenig genutzt.
Für eine Kultur der wertschätzenden Verschiedenheit setzt sich Elke Gärtner, Sprecherin der Bundes-AG LSBTI ein. In der Praxis erfährt die Grund- und Hauptschullehrerin aus Baden-Württemberg, dass Diskriminierungen wegen des Geschlechts leider immer...