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Geschlechterbewusste Sprache

Mit dem Flyer „Eine Sprache, die alle anspricht – Geschlechterbewusste Sprache in der Praxis“ setzt die GEW den Gewerkschaftstagsbeschluss „Faire An-Sprache in der GEW – Geschlechterdemokratie in Wort und Bild“ von 2013 um. Weitere Links und Quellen zur wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung mit geschlechterbewusster Sprache:

Der Schwerpunkt des Leitfadens zur Anwendung einer gendergerechten Sprache der Universität Potsdam liegt auf der Verwendung kreativerFormulierungen, die einer eindeutigen Sprachregelung entsprechen und beide Geschlechter gleichwertig einbeziehen.

Die Broschüre der AG Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin zu antidiskriminierenden Sprachhandlungen gibt einen Anstoß zum Nachdenken über die unterschiedlichen Formen von Sprachgebrauch an der Universität und im Alltag insgesamt sowie über die darin zum Ausdruck kommenden oder diesen zugrunde liegenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse. Sie regt so zu einem kreativen Umgang mit Sprache an. Antidiskriminierende Sprache umzusetzen, bedeutet auch, sich mit vielleicht neuen Begriffen zu beschäftigen.

Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen.

Leitfaden für die Verwaltung. Eine Empfehlung des Arbeitskreises Gender Mainstreaming der Niederösterreichischen Landesverwaltung.

Gendersprache: Broschüren, Flyer, Pressetexte, Aufsätze, Anzeigen oder Internetmedien – wo immer Sprache und Bilder zum Zuge kommen, geht es darum, auf diese Aspekte zu achten.

Gendersprache – Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit. Eine Arbeitshilfe der IG Metall.

Das Gendering Add-In soll Unterstützung und Hinweise für die praktische und einheitliche Anwendung einer geschlechtergerechten Sprache bieten. Die Worttabelle zum Gendering Add-In wurde von der Stadt Wien umfassend erweitert und kann an den Wortschatz und die Bedürfnisse der jeweiligen Organisationen bzw. Nutzerinnen und Nutzer angepasst werden.