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OER

Podcast über offene Bildungsmedien

Was genau passiert mit Open Educational Resources (OER), wenn sie einmal veröffentlicht sind? Sandra Schön vom Verein Bims und Paul Klimpel von der Plattform iRights sprechen in einem Podcast über ihre Erfahrungen.

"Vor Ort": Gespräche über Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt (Foto: Pixabay / CC0)

Der Podcast „ZugehOERt“ über Open Educational Resources (OER) widmet sich in seiner aktuellen Folge dem, was passieren kann, wenn eigene Inhalte freigegeben werden. Sandra Schön vom Bildungsverein Bims und Paul Klimpel von iRights schildern, wie offene Bildungsmaterialien ohne ihr Zutun in mehrere Sprachen übersetzt und international genutzt wurden. Schön erstellte den OER-Canvas, eine Arbeitsvorlage zur Planung offener Bildungsprojekte. Aus der Vorlage entstanden rund 20 Übersetzungen. Klimpel machte laut iRights ähnliche Erfahrungen mit seiner Broschüre „Freies Wissen dank Creative-Commons-Lizenzen“. Beide erklären im Gespräch mit Moderator Jöran Muuß-Merholz, dass sie diese Eigendynamik und Verbreitung als Erfolg ihrer Arbeit sehen.